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Ob Kaminofen, Kamin oder Holzzentralheizung – wer mit Holz heizen will, braucht reichlich Holz. Die richtige Lagerung von Brennholz ist wichtig. Wenn Sie dies nicht tun, kann das Holz stärker brennen und weniger Wärme erzeugen. Mit anderen Worten: Je besser das Holz gelagert wird, desto effizienter wird es beheizt.

Die Lagerung ist besonders wichtig, da frisch geschnittenes Holz einen Feuchtigkeitsgehalt von bis zu 50 % hat. Es brennt schlecht, wird also kaum heiß. Wenn Sie zu feuchtes Holz verbrennen, können zudem schädliche Emissionen entstehen und Ihr Ofen oder Kamin kann Schaden nehmen.

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Damit das Holz seine Feuchtigkeit verliert, muss es trocken sein. Dazu müssen Sie Brennholz richtig lagern:

Nur Holzspalten lagern. Das Holz sollte sofort nach dem Schlagen gehackt werden. Wenn Sie ganze Stämme oder Teile lagern, können diese von innen anfangen zu faulen. Brennholz wird oft schon separat verkauft. Es kommt aber immer darauf an, wo und wie man das Holz bekommt.
Das Holz sollte gespalten und gesägt werden, damit der Scheit gut in den Ofen passt. Eine gute Größe ist 30 bis 40 cm lang und etwa 10 bis 20 cm breit. Vorteilhaft ist es, wenn die Stämme unterschiedliche Dicken aufweisen. Kleinere sind gut für die Beleuchtung.

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Sie sollten Brennholz mindestens bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 20 % lagern. Dies dauert je nach Holzart unterschiedlich lange. Nadelhölzer wie Fichte, Tanne oder Birke trocknen schnell. Im Winter geerntetes und im Sommer gut gelagertes Nadelholz hat im darauffolgenden Winter die gewünschte Trockenheit erreicht.

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