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Schimmel in Wohnungen ist eine der häufigsten Ursachen für Rechtsstreitigkeiten zwischen Mietern und Vermietern. Außerdem kann es zu schweren gesundheitlichen Schäden kommen. Hier erklären wir Ihnen, wie Schimmel entsteht und geben Ihnen einfache Tipps zur Bekämpfung.

Äußere Einflüsse fördern die Schimmelbildung
Grundsätzlich gibt es drei Gründe für verschimmelte Wohnungen: Erstens sind es äußere Einflüsse. Wenn es im Sommer oder Winter besonders regnet, fördert das die Schimmelbildung in den eigenen vier Wänden. Dies kann auch unabhängig von baulichen Mängeln der Fall sein, denn entscheidend ist die relative Luftfeuchtigkeit im Raum. Bleibt dieser über einen längeren Zeitraum bei 60 % oder höher, wird es kritisch.

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Um hier böse Überraschungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, ein Haus mit guter Isolierung zu kaufen. 8 cm an der Außenwand sind völlig ausreichend. Es ist jedoch wichtig, dass das Isoliermaterial von der richtigen Qualität ist. Darüber hinaus ist auch eine sorgfältige Abdichtung wichtig und sollte frühzeitig berücksichtigt werden.

Drittens – und das ist die häufigste Ursache für Schimmelpilze in Wohnungen – sind Baumängel oft die Ursache für die Sporenbildung. Diese sorgen dafür, dass Feuchtigkeit ins Haus eindringt. Dies kann zum Beispiel durch unsachgemäßes Verlegen von Dachziegeln, undichte Fugen, verstopfte Dachrinnen und Risse im Putz an Außenwänden passieren. Nicht zuletzt können auch defekte Sanitäranlagen und Wärmebrücken zu erhöhter Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung führen.

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Das Perfide an Baumängeln ist, dass sie meist erst erkannt werden, wenn sich Schimmel im Haus ausgebreitet hat. In diesem Fall sollten Sie dringend einen Fachmann zu Rate ziehen und eine empfohlene professionelle Lösung einholen. Da hilft zum Beispiel die Klimaplatte von Getifix, die viel Feuchtigkeit aufnimmt. Lassen Sie diese dann beim nächsten Lüften wieder los, damit die Luft optimal zirkulieren kann.